3D Druck Ihrer Projekte


Sonderlösungen sind für uns Standard!

Wir arbeiten mit verschiedenen Fertigungsverfahren und Materialien.

Um das passende Material und Verfahren für die Realisierung Ihrer Bauteile zu finden, beraten wir Sie gerne!

Beispiele finden Sie in unserer Galerie.

 

Unsere Fertigungsverfahren:

  • Beim FDM-Verfahren wird thermoplastischer Kunststoff über einen Druckkopf Schicht für Schicht zu einem Bauteil aufgebaut. Dieses günstige, schnelle Verfahren ist optimal für die meisten Bauteile, Prototypen, Deko-Elemente und Ersatzteile.

    Das Verfahren kann durch seine große Materialvielfalt glänzen. Es können die unterschiedlichsten Kunststoffe mit verschiedenen Eigenschaften eingesetzt werden. Von hart und kratzfest bis zäh und flexibel. Material welches wie Holz wirkt oder sich wie aus Metall polieren lässt.

    Wir setzen größtenteils die drei Kunststoffsorten PLA, PET-G und TPU ein. Diese gibt es für eine möglichst kurze Lieferzeit in folgenden Farben auf Lager: Schwarz, Grau, Weiß und teilweise Rot, Grün, Gelb.
    Andere Kunststoffe und/oder Farben sind auf Anfrage möglich.


    Eine kurze Beschreibung der Kunststoffe:

    PLA: Ist ein sehr harter und kratzunempfindlicher thermoplastischer Kunststoff. Dieser kann bis zu einer Temperatur von 60°C eingesetzt werden. Er ist ein guter Allrounder und eignet sich sehr gut für Dekoelemente bis hin zu mechanischen Bauteilen. Das Highlight dieses Kunststoffes ist, dass er auf Basis von Milchsäure hergestellt wird und somit biologisch abbaubar ist.

    PET-G: Als eine Alternative zum gängigen ABS-Kunststoff mit gleichwertigen Eigenschaften. PET-G ist zäher als PLA, gibt also etwas mehr nach bevor es zerbricht. Daneben lässt sich PET-G einfacher und prozesssicherer als ABS verarbeiten. Dieser Kunststoff ist temperaturbeständig bis 120°C. Somit besonders geeignet für den Aussenbereich und die Verwendung in Fahrzeugen.

    TPU: Ist ein flexibler Thermoplast. Man kann dies mit einem Autoreifen vergleichen. Die Flexibilität des fertigen Werkstückes lässt sich durch geschicktes Ändern der Prozessparameter einstellen. Man kann dieses Material zum Beispiel als kundenspezifische Gummidichtungen, Pufferelemente, elastische Mechanikelemente oder auch als Reifen verwenden.

  • Das SLA-Verfahren eignet sich hervorragend für Modelle mit hohem Detailierungsgrad oder Bauteile, die äußerst klein sind. Es wird hierbei eine gute Oberfläche und die Qualität eines Spritzgussteils erreicht.

    Man kann dieses Verfahren besonders gut für den Modellbau in den kleineren Maßstäben nutzen. Aber auch größere Bauteile profitieren von einer gesteigerten Präzision, glatteren Oberflächen und scharfen Kanten.

    Die Eigenschaften lassen sich mit denen des üblichen Kunststoffes ABS vergleichen. Das beim SLA verwendete Kunstharz weist ähnliche Eigenschaften wie PLA auf (s.o.).

    Auch beim SLA-Verfahren werden die Modelle schichtweise aufgebaut. Diese sind aber später im Bauteil nur in Ausnahmefällen sichtbar. Der Unterschied zu FDM liegt im Verfahren selbst, da hier ein sogenanntes Photopolymer (im Licht härtender Kunststoff) in flüssiger Form Verwendung findet. Dieser Kunststoff ist nicht zwangsweise ein Thermoplast. Die einzelnen Schichten werden hier ähnlich wie bei einem Foto belichtet, wodurch die einzelnen Schichten in den belichteten Regionen aushärten.

    Farben lassen sich durch die flüssige Ausgangsform gut anpassen und mischen.

Wir setzen Ihre Vorgaben in ein reales Bauteil um. Vom Einzelstück bis zur Serienfertigung haben Sie hier die Möglichkeit Ihre Ideen Wirklichkeit werden zu lassen.

Sie haben die Idee - wir haben die Möglichkeiten!

Stellen Sie uns gerne Ihre Fragen über das Kontakformular.